EINAngesichts einer weiterhin hohen Nachfrage nach DIY-Produkten und steigenden Preisen hat die Hornbach Holding im abgelaufenen Steuerjahr mehr Umsatz als erwartet erzielt. Der Umsatz stieg nach vorläufigen Zahlen im Vergleich zum Vorjahr um 7,7 Prozent auf knapp 5,9 Milliarden Euro, wie das im SDax notierte Unternehmen am Montag in Bornheim mitteilte. Das ist etwas mehr als die bis zu 7 Prozent, die der Vorstand für das Steuerjahr Ende Februar prognostiziert hatte.
Bereinigt um Sondereffekte stieg das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) um rund 11 % auf rund 364 Milliarden Euro und lag damit im Rahmen der eigenen Prognose. An diesem Dienstag (22. März) will die Holding, die für ihre gleichnamige Baumarktkette bekannt ist, weitere Details bekannt geben. Endgültige Zahlen sind am 17. Mai fällig.
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