Eintracht Frankfurt kann wieder Heimspiele vor vollem Haus und ohne Einschränkungen bestreiten. Das bestätigte der hessische Ministerpräsident Volker Bouffier am Montag.
Fast zwei Jahre nach Beginn der Pandemie darf Eintracht Frankfurt wieder Heimspiele unter Vor-Corona-Bedingungen austragen. Wie Hessens Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU) am Montag mitteilte, werden das Heimspiel gegen die SpVgg Greuther Fürth (Samstag, 2. April, 15.30 Uhr) und das Hinspiel der Europa League gegen den FC Barcelona (Donnerstag, 7. April, 21.00 Uhr) ) keine Zugriffsbeschränkungen mehr. Der Nachweis einer Impfung, Genesung oder eines Tests ist nicht mehr erforderlich.
„Es gibt keine Einschränkungen. Das gilt gegen Fürth und wir freuen uns auf ein Fußballfest vor vollem Haus gegen Barcelona“, bestätigte Bouffier auf Anfrage von hr-Sport. Zuletzt durften wegen Corona-Einschränkungen bei Heimspielen nur noch 25.000 Fans ins Stadion.
Seit zwei Jahren nicht ausverkauft
Zu Beginn der Pandemie spielten die Hessen in völlig leeren Reihen, weniger schwere Phasen der Pandemie ließen teilweise Zuschauer zu, mal 250, mal 8.000, mal 10.000, mal 25.000. Fast voll war die Eintracht zuletzt im Frühjahr 2020. 47.000 Fans kamen zum Spiel gegen Union Berlin, dann begannen die Geisterspiele.
Auch Zuschauer mussten ihren Status als geimpft, genesen oder getestet nachweisen, also jetzt grünes Licht für 0G. Ob weitere Einschränkungen wie etwa die Maskenpflicht auf dem Gelände noch bestehen, ist noch unklar. Eine Bestätigung des Vereins ist noch in Bearbeitung.
Ausstrahlung: H3, 21. März 2022, 13:00 Uhr
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