Im siebten Viertelfinalspiel der Playoffs der win2day ICE Hockey League Olimpija Ljubljana besiegte der VSV Olimpija Ljubljana mit 4:1 und zog erstmals seit 2015/16 wieder ins Halbfinale ein. Die Mannschaft von Rob Daum spielt in der slowenischen Saison gegen Fehervar.
Spielwert 7, das erste Drittel beginnt schnell. Pance (1.) sorgt für die erste Aktion, die VSV-Torwart Karhunen mit einer Parade mit dem Schoner vereitelt. Fraser (2.) versuchte es auf der Gegenseite ebenso erfolglos, ehe Hughes (4.) in der 4. Minute das 1:0 für den VSV traf. Der Torschützenkönig der Playoffs schießt einen Rebound ins Netz.
Anschließend trifft Schofield (4.) aufs Tor, Maia (7.) wird den „Green Dragons“ erneut gefährlich. Kosmachuk (8.) erhöhte nach einem respektablen Doppelpass mit Schofield zum 2:0 für die Draustädter. Murphy (9.) verkürzte dann nach einem Ausbruch für Ljubljana.
Erving (14.) präsentiert einen starken Blueliner, der Karotten gefriert. Maia (17.) kommt auch ein zweites Mal nicht gegen den VSV-Schlussmann an.
Schofield und Karlsson machen das Halbfinale perfekt
Der Mittelabschnitt beginnt mit einem Wortgefecht zwischen Rauchenwald und Zajc (23.), das die Schiedsrichter schnell auflösen. Cimzar (27.) konnte die Scheibe nicht über die Linie auf Karhunens Tor setzen. Das dritte VSV-Powerplay (35.) führt zu gefährlichen Aktionen der Hausherren.
Zunächst fehlt Karlsson (35.) im Slot für Ljubljana-Torhüter Us, der zwei Minuten später die Fanghand akrobatisch einsetzt und Kosmachuck zur Verzweiflung führt. Auf der anderen Seite ist es Karhunen (37.), der Jezovskek nicht als Torschütze akzeptiert.
Das 3:1 macht schließlich Schofield (39./PP), der am Ende des rechten Anspielkreises viel Zeit und Raum hat. Oleksuk stört uns wie die Regeln, Schofield net unten links.
Im letzten Segment dauert es bis zu 44 Minuten, bevor es erstmals gefährlich wird. Zauner prüfte Uns vergebens, ehe Magovac (46.) beinahe einen Villacher Fehler zum 2:3 auf der Gegenseite nutzte.
Ljubljana-Trainer Mitja Sivic holt Us (57.) vom Eis und kümmert sich ums leere Tor. Beim sechsten Knacken auf dem Eis will Piche (58.) vergeblich wissen. Gegen einen super verspielten Karhunen pickte Tomazevic (59.) vergebens.
24,9 Sekunden vor Schluss sorgte Karlsson (60./EN) mit leeren Netzen für die Entscheidung.
Der CSV trifft im Halbfinale auf Fehervar, die Serie „Best-of-Seven“ startet am Donnerstag in Villach.
Textdeen: © LAOLA1.at
an die Spitze » BEMERKUNGEN ..
Benutzerkommentare geben nicht unbedingt die Meinung der LAOLA1-Redaktion wieder. LAOLA1 behält sich das Recht vor, Kommentare ohne Angabe von Gründen zu löschen, insbesondere wenn sie gegen straf- oder zivilrechtliche Normen verstoßen, gegen die guten Sitten verstoßen oder sonst das Ansehen von LAOLA1 verletzen. In diesem Zusammenhang verweisen wir insbesondere auf unsere Nutzungsbedingungen. In solchen Fällen kann der Nutzer keine Ansprüche geltend machen. Darüber hinaus behält sich die Sportradar Media Services GmbH Schadenersatzforderungen und die Anzeige strafrechtlich relevanter Tatsachen vor.
Add Comment