Die Ursache des Autounfalls in Mainz, bei dem am Dienstag ein 3-jähriges Mädchen ums Leben kam, steht noch nicht fest. Polizei und Staatsanwaltschaft haben Ermittlungen aufgenommen.
Ein Polizeisprecher sagte am Mittwoch, die Ampeln würden noch ausgelesen und ein Sachverständiger gerufen. Zudem soll mit Hilfe mehrerer Zeugenaussagen und den Einschätzungen von Sachverständigen die Unfallursache in der Stadt Mainz geklärt werden. Sowohl der 63-jährige SUV-Fahrer, der in den Unfall verwickelt war, als auch die Mutter und ihr Kind könnten an einer Ampel grün gewesen sein.
Dreijähriger in Mainz von Raser erfasst
Der Dreijährige wurde mit gekreuzten Beinen auf das Gleichgewicht geschlagen und in der Nähe der Ecke Parcus Street/Station Street an der Ecke Parcus Street/Train Street von einem Auto erfasst.Er wurde schwer verletzt.Er starb noch am Tatort der Unfall. Die Mutter wurde kurz vor der Geburt auf der anderen Straßenseite überquert. Das Mädchen stammt aus Wiesbaden und war mit ihrer Mutter unterwegs.
Etwa 25 Rettungskräfte von Polizei, Rettungsdienst und Feuerwehr waren am Unfallort. Laut Polizei waren auch Rettungskräfte für Zeugen und Zeugen am Unfallort. Der Rettungsdienst des Deutschen Roten Kreuzes schrieb auf Facebook:
Nach Polizeiangaben beschlagnahmte die Staatsanwaltschaft Mainz das Auto und das Rad. Außerdem wurde ein Sachverständiger hinzugezogen, um die Unfallursache zu ermitteln. Auch eine Drohne wurde eingesetzt, um den Unfallort zu dokumentieren.
Die Unfallstelle in Mainz wurde für mehrere Stunden gesperrt
Der Bereich an der Ecke Parcus Street und Station Street war nach dem Unfall für mehrere Stunden für den Verkehr gesperrt. Dies führte laut Polizei auch zu erheblichen Einschränkungen für Busse und Bahnen in der Mainzer Innenstadt.
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