Während des Besuchs von US-Präsident Biden vom 23. bis 25. März rät das Brüsseler Verkehrsunternehmen STIB seinen Reisenden, für Fahrten in die Innenstadt die U-Bahn zu nehmen. Die Berücksichtigung des Besuchs findet hauptsächlich in der Nähe der NATO, der US-Botschaft, der Duke Street und des Europaviertels statt. Dort werden Buslinien nicht angefahren, umgeleitet oder behindert.
Biden wird am Donnerstag und Freitag an einem außerordentlichen NATO-Gipfel zum Krieg in der Ukraine sowie an einem Treffen der Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union teilnehmen.
Infolgedessen werden an diesen Tagen einige Ausfallstraßen und Zonen für den Verkehr gesperrt. Mehrere Zugänge zu den U-Bahn-Stationen Schuman und Kunst-Wet bleiben geschlossen.
Die Buslinien 12, 21, 27, 36, 56, 59, 60, 79 und 80 verkehren lokal im Schuman-Viertel. Die Linien 12, 21, 36, 56, 60 und 79 halten nicht am U-Bahnhof Schuman. Die Haltestellen Froissart und Leopoldspark (Bus 21) werden nicht bedient.
Gut informiert
Um den Bus zu nehmen, können Reisende zu den Haltestellen Maalbeek (ab Leopoldspark) oder Froissart (vorübergehende Haltestelle Jean Reyplein) gehen. Um die U-Bahn zu nehmen, können Fahrgäste an der Haltestelle Maalbeek aussteigen, wo die Buslinien die Verbindung zur U-Bahn anbieten.
Betroffen sind schließlich die Buslinien 38, 54, 64, 71 und 95 sowie die Straßenbahnlinie 62.
Die STIB rät Reisenden, die sich in den betroffenen Stadtteilen oder am Flughafen aufhalten müssen, sich vorab gut zu informieren. Andere Linien können während des Präsidentenbesuchs gestört oder unterbrochen werden.
Die STIB wird ihre Reisenden über die sozialen Medien über die Störungen im Netz informieren.
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