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Die beiden Youngster harmonieren perfekt auf dem Platz und auf dem Platz. Während der Zeit im Trainingslager in Marbella gaben sie mehr von sich preis.
Die Schweizer Nationalmannschaft bereitet sich derzeit auf ihre ersten beiden Auftritte 2022 im spanischen Marbella vor. Nach dem vergangenen Fußballjahr, das im EM-Viertelfinale gegen Frankreich vergeben wurde, will die Nationalmannschaft nun den Schwung ins WM-Jahr mitnehmen.
Eine hohe Hürde für den Einstieg
Im ersten Test wartet der Europameister in England, der zuhause im Wembley-Stadion im Elfmeterschießen an Italien gescheitert ist. Ausgerechnet dort, wo die „Squadra Azzurra“ ihren EM-Titel holte, wird nun die Schweizer Nationalmannschaft am Start sein.
Auch die beiden Youngster Noah Okafor und Ruben Vargas stehen für die Testspiele gegen die „Three Lions“ im Kosovo im Kader. Sie sind 21 und 23 Jahre jung und harmonieren nicht nur auf dem Platz bestens. Denn obwohl Okafor für den Österreicher Krösus Salzburg spielt, während Vargas beim FC Augsburg in der Bundesliga im Einsatz ist, steht das Duo immer wieder in Kontakt.
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Was die Schweizer Fussballnationalmannschaft zu Beginn des WM-Jahres angeht, können Sie live auf SRF Two und in der Sport-App wie folgt mitverfolgen:
- Samstag, 26. März, 18 Uhr: England – Schweiz
- Dienstag, 29. März um 17:30 Uhr: Schweiz – Kosovo
Ihren Urlaub haben sie zum Beispiel schon zusammen verbracht. Vargas schlägt die Vereinigten Staaten als nächstes Reiseziel vor, und auch Okafor würde seine Nationalmannschaft in seine zweite Heimat Nigeria einladen. Die Planung müsse dann „sicher spontan“ erfolgen – warm sollte es aber auf jeden Fall werden. Allzu lange sollte die Pause für die beiden Profis allerdings nicht dauern, wie Vargas lachend zugab: „Ich habe mich gefreut, nach dieser Woche wieder eine Distanz zu gewinnen.“
Berater und Assistenten
Bei den Karrierezielen sind sich die beiden jedoch einig. Auch wenn sich Bundesliga-Profi Vargas nicht auf die Karriere seiner Freundin einlassen möchte, würden sie oft über die Bundesliga sprechen. «Es ist eine sehr gute Liga und es macht Spass, in solchen Stadien zu spielen», sagte Luzern. Für Tipps von Vargas ist Okafor dankbar: „Es ist toll, jemanden aus einer Liga zu kennen, der will, dass man selbst dorthin kommt.“
Auch mit der Nationalmannschaft verfolgen sie einen gemeinsamen Traum: „Wir wollen beim WM-Start auf dem Platz stehen.“ Andererseits überlassen es die beiden der Entscheidung, wer den entscheidenden Pass spielt und wen die Schweiz danach fragt. „Am besten hilft er mir zuerst, dann revanchiere ich mich sofort“, sagt Okafor lachend – und lässt die Schweiz schon jetzt von einem nächsten großen Erfolg auf der großen Bühne träumen.
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