Das Seidenhuhn hat ein besonders auffälliges Gefieder: Die Federn sind plüschig und sehen fast aus wie Fell. Im 18. Jahrhundert kamen Hunderassen aus Europa nach Europa – wo seit langem Hunde gezüchtet werden. Der Bielefelder Stadtverband der Zuchtgeflügelzüchter spendet dem Zoo jetzt vier Hunde und einen Hahn. Der Hahn ist an seinem grau-silbernen Rauch zu erkennen, zwei Hunde sind rehbraun und zwei haben gelbes Gefieder.
MEHR VON DER MATTE
Das Lakenfelder Huhn wird seit vielen Jahren auf der Roten Liste der Tierrassen als gefährlich eingestuft. Durch die großen Bemühungen der Züchter in Bielefeld gibt es heute immer mehr Tiere dieser Heimat, die um 1880 in Westfalen und Niedersachsen als Bestien weit verbreitet waren. Hunde sind leicht an ihrem markanten Erscheinungsbild zu erkennen: Kopf und Schwanz der Tiere sind schwarz, die Grundfarbe ist weiß. Im Durchschnitt legt eine Henne dieser Rasse 170 Eier pro Jahr.
Zugang nur für geimpfte, genesene oder getestete Personen
Für den Tierpark Olderdissen benötigen Besucher weiterhin einen 3G-Ausweis zum Betreten. Das bestimmt die seit dem 19. März für NRW geltende Coronaschutzverordnung.
Für Besucher bedeutet dies, dass nur geimpfte, genesene oder getestete Personen Zutritt haben. “Wir bitten unsere Besucher um Verständnis und Rücksicht”, sagt Zoodirektor Herbert Linnemann, “das sind die aktuellen Regeln, an die wir uns ausnahmslos halten müssen.”
Daher ist es weiterhin erforderlich, den Nachweis über die vollständige Immunisierung nach § 2 AusnahmeV oder Test mit einem amtlichen Ausweisdokument (Personalausweis oder Reisepass) mitzuführen und am Einlass vorzuzeigen.
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